Positionen
Wahl-Plattform Nationalratswahlen 2023
Die EDU ist eine Partei, die der Gesellschaft dienen will. Wir verpflichten uns einer Politik nach christlichen Grundsรคtzen. Unseren politischen Lรถsungen liegen das biblische Menschenbild und die christliche Ethik zugrunde, die unsere Kultur und den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat geprรคgt haben.
- Die EDU fordert einen stรคrkeren Schutz fรผr ungeborene Kinder. Kinder und Jugendliche sollen vor Drogenmissbrauch und Pornografie besser geschรผtzt werden.
- Sexualstraftaten sind hรคrter zu ahnden und die Prรคvention soll gestรคrkt werden.
- Wir fordern eine stรคrkere Bekรคmpfung des Menschenhandels und Ausstiegshilfen fรผr Menschen in der Prostitution.
- Die Landwirtschaft ist die Grundlage unserer Versorgungssicherheit. Dies gilt es wertzuschรคtzen.
- Die EDU steht ein fรผr ein Wirtschaftssystem nach gesunden marktwirtschaftlichen Grundsรคtzen. Ein haushรคlterischer Umgang mit Steuergeldern ermรถglicht Steuersenkungen und bewahrt vor einer Schuldenfalle.
- Die Too-Big-To-Fail-Problematik muss gelรถst werden, Grossbanken dรผrfen die Politik nicht lรคnger in Geiselhaft nehmen. Eine Aufstockung der Goldreserven hilft die Kaufkraft des Schweizer Frankens zu erhalten.
- Der verantwortungsvolle Umgang mit der Schรถpfung soll mittels sinnvoller Anreize statt mit Verboten gefรถrdert werden.
- Die Bevรถlkerung soll bei der Risiko-Nutzen-Abwรคgung von Technologieentwicklung (z.B. Mobilfunkstrahlung, kรผnstliche Intelligenz) verstรคrkt mitbestimmen kรถnnen.
- Der verantwortungsvolle Umgang mit allen Energieformen und der Ausbau der einheimischen Produktion tragen dazu bei, Versorgungslรผcken zu schliessen.
- Das รผber Generationen aufgebaute stabile und sichere Gesundheitssystem soll erhalten bleiben.
- Fehlanreize im Gesundheitswesen mรผssen behoben werden, damit die Krankenkassenprรคmien bezahlbar bleiben.
- Der ungesunde Einfluss von grossen Pharma-Konzernen ist einzuschrรคnken. Gรผnstige Massnahmen wie eine gute Vitamin-D-Versorgung dรผrfen nicht ignoriert werden.
- Kranke und pflegebedรผrftige Menschen sollen auch in Zukunft die nรถtige Aufmerksamkeit erhalten.
- Babys und Kleinkinder brauchen stabile und sichere Bindungen zu Eltern und nahen Bezugspersonen.
- Familiennahe Formen der Kinderbetreuung sollen stรคrker gefรถrdert werden.
- Die verwirrende Gender-Ideologie hat in der Volksschule nichts zu suchen, vielmehr soll sie eine vertrauensfรถrdernde und stabilisierende Lernumgebung bieten.
- Alternative Bildungsformen wie Homeschooling sollen mรถglich bleiben.
- Das Bargeld muss erhalten werden, die Einfรผhrung von digitalem Zentralbankgeld lehnen wir ab.
- Die Covid-Politik braucht eine kritische Aufarbeitung. Menschen dรผrfen aufgrund eines persรถnlichen medizinischen Entscheides nicht wieder unter Druck gesetzt werden.
- Covid-Impfgeschรคdigte sollen endlich die Hilfe erhalten, die sie brauchen.
- Die EDU lehnt den WHO-Pandemiepakt ab, der eine grosse Machtverschiebung zu ungewรคhlten Bรผrokraten zur Folge hรคtte.
- Die Schweiz soll als souverรคner Nationalstaat weiterhin eine Inspiration fรผr andere Lรคnder und Vรถlker sein.
- Direkte Demokratie, stabile politische Strukturen und Unabhรคngigkeit sind Werte, die wir dem biblischen Erbe verdanken. Diese Werte wollen wir schรผtzen und erhalten.
- Unsere Migrations- und Asylpolitik braucht eine gute Balance zwischen Barmherzigkeit und Konsequenz.